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Naturfreunde pochen auf Einhaltung der Grenze am Zwetschengarten


Ärger mit Landwirt aus Klein Escherde

Nachdem der Ärger mit dem Überpflügen der Grenze zum Zwetschengarten der Naturfreunde vor 5 Jahren ausgestanden war (ein Landwirt aus Groß-Escherde hatte die Grenze 3m überpflügt) gibt es wieder Ärger:
nach einem Pächterwechsel bei der Ackerfläche wurde erneut die Grenze überpfügt. Ein Anruf bei Landwirt H.K. aus Klein-Escherde brachte keinerlei Einsicht; im Gegenteil, es wurden die Eichenpfosten, die mitlerweile als Julen dienen, beanstandet. Bei denen wurde jedoch das “Schwengelrecht” beachtet und ein Grenzabstand von ca. 80 cm eingehalten.

Die Naturfreunde werden die Sache im Auge behalten!

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